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also als erstes was zu den Nebenwirkungen

Cannabis wirkt auf viele Organsysteme, so daß eine Vielzahl von Nebenwirkungen auftreten können.  Diese sind jedoch im Allgemeinen nicht gravierend und Cannabis wird meistens sehr gut vertragen.  Bisher ist noch nie ein Fall bekannt geworden, daß jemals ein Mensch durch eine Überdosis Cannabis gestorben wäre.  Man hat Affen in Tierversuchen extrem hohe THC-Dosen (bis zu 9000 mg pro Kilogramm Körpergewicht) verabreicht, aber keines der Tiere ist gestorben.  Ein besonderer Vorteil des THC ist es, daß es innere Organe wie Magen, Leber und Nieren auch in hohen therapeutischen Dosen nicht schädigt.

Am bekanntesten sind die Wirkungen auf die Psyche und die psychomotorische Leistungsfähigkeit.

1. Psyche und Wahrnehmung:   Sedierung, gehobene und heitere Stimmung, Angstzustände, psychotische Zustandsbilder, gesteigertes Sinneserleben, gesteigertes sexuelles Verlangen und Erleben, Veränderung des Zeitgefühls.

2. Denkfähigkeit und psychomotorische Leistungsfähigkeit:  Denkstörungen, Gedächtnisstörungen, gesteigerte Kreativität, Verschlechterung der Bewegungskoordination, Verbesserung der Bewegungskoordination.

Die pschischen Effekte sind für viele Cannabiskonsumenten sehr attraktiv, da sie im allgemeinen als sehr angenehm erlebt werden.  Auch Kranke genießen gelegentlich 'diesen Urlaub von der Krankheit'.  Sie fühlen sich entlastet und heiter, die Sinneseindrücke sind intensiver.  So schmeckt beispielsweise jedes Essen köstlich und Musik hört sich wunderbar an.  Man sollte jedoch zunächst möglichst unterhalb der psychotropen Grenze bleiben, um langsam mit Cannabis vertraut zu werden.

Die Grenze für psychische Effekte liegt für den Erwachsenen bei einer oralen Einzeldosis von 10 bis 20 Milligramm THC. Ältere Menschen reagieren gelegentlich sensibler. Kinder vertragen gewichtsbezogen vergleichsweise mehr.

3. Neben den Effekten auf Psyche und Bewegung sind oberhalb der psychischen Schwelle vor allem Nebenwirkungen auf das Herzkreislaufsystem zu beachten.  Die Herzfrequenz steigt an und der Blutdruck kann im Stehen abfallen.  Schädliche Effekte auf Immunsystem und vorgeburtliche Entwicklung in therapeutischer Dosierung sind umstritten und allenfalls gering.

Weitere mögliche akute Nebenwirkungen sind Mundtrockenheit und gerötete Augen.  Selten treten Übelkeit oder Kopfschmerzen auf.  Bei einigen Patienten mit spastischen Symptomen kann sich die Spastik verstärken.

Cannabis und THC besitzen ein Suchtpotential.  Abhängigkeit ist kein großes Problem im therapeutischen Rahmen.  Eine mißbräuchliche Verwendung von Marinol wurde bisher nicht beobachtet.  Entzugssymptome wurden nicht bei Patienten beschrieben, die chronisch mit THC behandelt wurden. Entzugssymptome wurden jedoch bei Konsumenten beobachtet, die Cannabis zu Rauschzwecken konsumierten und langzeitig hohe Dosen verwendeten. Beim Absetzen wurden psychische Symptome (Angst, Unruhe, Schlaflosigkeit) und in geringem Maße auch körperliche Symptome (Speichelfluß, Durchfall) beobachtet.

Die schwerwiegensten Nebenwirkungen der Verwendung illegaler Substanzen basieren auf ihrem rechtlichen Status.  Die Unkenntnis der THC-Konzentration kann zu Fehldosierungen führen.  Zudem wird die weitere Forschung behindert, ganz zu schweigen von den möglichen rechtlichen Konsequenzen für den medizinischen Cannabisanwender.

Jetzt was zu den Drehtechniken ;)

 

Also es gibt verschiedene Arten joints zu bauen welche die beste ist ist für jeden individuell. Im durchschnitt würd allerdings die mittel art am meisten gebraucht so auch von mir. Ihr nehmt euer Gras baut nen table könnt es evtl. mit der schere zerkleinern tut den Tabak rein wieviel ihr wollt normal sollte dass die zigarettenhälfte sein. Das heilige zeug könnt ihr dann wieder mit Hilfe der schere zerkleinern. Jetzt baut ihr nen Filter tape  und legt es in die mitte des Blätchens dann dreht ihr den Joint zu wie das geht schaut ihr euch am besten von nem realen Kiffer ab mkey Kids. Ein tipp von mir, wenn ihr zu ungeschickt seit um einen selbst zu bauen dann versucht ihn zu stopfen. Indem ihr die Mische macht den Joint vordreht und dann das Gras einfach stopft dauert zwar länger aber das Resultat macht nen anfänger doch schon glücklich, oder?


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Bei weiteren Fragen stellt sie mir einfach ich bin sicher dass ich sie beantworten kann(dragonsforever@web.de)





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